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Intendant Pascal „Törleß“ Conzelmann

intendantur@pluralistische.de

Über Pascal „Törleß“ Conzelmann

Die Pluralistische wurde Ende 2023 von Pascal Conzelmann (* 2004) gegründet. Das Medium möchte Denkfabrik für die heutige Sozialdemokratie sein. Conzelmanns Blog behandelt aber auch andere Themen, wie Glaubensinhalte. Stets schreibt er mit seinem Spitznamen „Törleß“ – frei nach dem Buchcharakter von Robert Musil. Er ist Mitglied der SPD und gehört dem Vorstand seines Juso-Kreisverbandes an.

Conzelmann forscht seit seinen jüngsten Jahren über seine Familie, die im 13. Jahrhundert zum ersten Mal erwähnt wurde. Zugleich macht er sich auch für die Erinnerungskultur stark. Während seiner Schulzeit etablierte er den Mahnpfad, eine Daueraustellung über NS-Verbrechen. Eine schulische Ausarbeitung von Conzelmann ist Bestand des digitalen Archives der Gedenkstätte Buchenwald. Unter seiner Zeit als Chefredakteur der Talsperre, einer der ältesten Schülerzeitungen Deutschlands, wurde das Blatt vom SWR und dem Kultusministerium als beste in Baden-Württemberg ausgezeichnet. In der SMV war Conzelmann auch aktiv.

Der Sozialdemokrat ist einer der jüngsten Mitglieder der Ökumenischen Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche, engagiert im LSVD+, Anhänger der Offenen Kirche und dem Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold sowie des Jugendverbandes Lambda zugehörig. Geboren in der Universitätsstadt Tübingen, konnte er am Landtag des Fürstentums Liechtenstein einen Beitrag zur Legalisierung der Sterbehilfe, der Durchsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und der Schaffung eines neuen Religionsgemeinschaftengesetz erbringen.

Im Sommer 2024 veranstalteten die Jusos Zollernalb und der Verein „Immerwaslos“ mit Conzelmann den ersten CSD in Albstadt. Die Veranstaltung galt als großer Erfolg und stand im bundesweiten medialen Fokus (→ z. B. Tagesthemen). Im Herbst 2024 gründete Conzelmann die HuK-Jugend und ist seither deren gewählter Sprecher.

Pascal Conzelmann ist Unterstützer der Katholiken- und Kirchentage.

Schließen Sie sich gerne der Pluralistischen an! Anfragen werden gerne unter info@pluralistische.de bearbeitet.

Das „ß“ in den Texten

Deutsche wollen nicht gendern. Denn Sonderzeichen machen Artikel unlesbar. Dabei haben wir im Deutschen ein wunderschönes Sonderzeichen: das „ß“. Auf diese Argumentationslücke macht die Pluralistische aufmerksam. Es wird mit dem deutschen Sonderzeichen „ß“ gegendert.

Damit kann auch nicht mehr argumentiert werden, daß Gendern die deutsche Sprache und Kultur verderbe. Worüber möchte man sich nun aufregen? Mit dem „ß“ sind viele Deutsche aufgewachsen. Gendern ist Pluralismus. Und Pluralismus ist wichtig.

Die Pluralistische verwendet zwar eine maskulinierte Schreibform, die für alle Geschlechter gilt. Das „ß“ hat aber durch die Pluralistische die gleiche Bedeutung wie der Genderstern („*“). Nämlich Minderheiten miteinschließen.

Weitere Fragen

Wieso existiert die Pluralistische?

Die Pluralistische wurde als Projekt, Medium und Bewegung des Studenten Pascal „Törleß“ Conzelmann gegründet, um Denkfabrik für die Sozialdemokratie im 21. Jahrhundert zu sein. Jeder kann sich der Pluralistischen anschließen.

In der Pluralistischen wird geschrieben, gestaltet, gelehrt und interagiert.

Wer befindet sich hinter der Pluralistischen?

Die Pluralistische ist das Medium des Studenten Pascal „Törleß“ Conzelmann. Er führt den Blog als Privatperson.

Im Impressum ist „Block Services“ angegeben. Hierbei handelt es sich um den Impressumsservice. „Block Services“ steht weder hinter dem Projekt der Pluralistischen noch existiert eine Nähe.

Weshalb hat die Pluralistische einen Intendanten?

Die Pluralistische ist keine Institution, sondern ein Projekt. Eine Bezeichnung für den Projektleiter war deshalb schwer zu finden. Soll der Projektleiter sich Chefredakteur nennen – wie damals unter der Münchener Post, zu der die Pluralistische Bezug nimmt? Die Bezeichnung fiel auf „Intendant“, um Bezug auf Bertolt Brecht und dessen Berliner Ensemble zu nehmen. Als Intendant war Brecht Leiter einer Denkfabrik für die Republik.

Den Begriff „Intendant“ kennt man durch das Theater, der „Berlinale“ oder den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Die Pluralistische ist gleichwohl ein kunstschaffendes Projekt. Diese Position bedarf keiner gesetzlichen Approbation.

Warum redet die Pluralistische häufig im Pluralis editoralis?

Bei der Pluralistischen handelt es sich um eine Bewegung mit aktiver Leserschaft samt Gastautoren.

Warum gendert die Pluralistische nicht auf „normale Weise“?

Konventionelles Gendern kann das eigene Schreib- und Lesegefühl stören. Es besteht die Möglichkeit, daß Texte ihre ursprüngliche Wirkung durch konventionelles Gendern nicht entfalten können. Konventionelles Gendern kann die Kunst des freien Schreibens gefährden. Daher wird mit „ß“ gegendert, nach Erfindung von Pascal „Törleß“ Conzelmann.